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Mythologie |
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Hi alle miteinander!!!!!!!!!!!!!!
Das ist die "Neue" Seite , die von Mythologie handelt. fangen wir erstmal bei den Sumeren an.
Ich zähle nun ein paar Götter, der alten Sumerer auf und erkläre ein bischen!!!!!!
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Also fangen wir mal bei Enki an .
Er war der sohn des Himmelsgottes An und der Göttin des Wassers und der Schöpfung Nammu. Er lebte unter der Erde im Urgewässer Apsu, der Quelle von Fruchtbarkeit und Leben. Wasser spielte in Mesopotamien eine magische Rolle, und so wurde Enki in Zaubersprüchen und Ritualen angerufenund als klügster der Götter um die Lösung schwieriger Probleme gebeten. Zugleich waren seine hmmmm begierde( was jeder mal im Unterricht hat diese gewisse Kunde, ihr wisst ja was ich meine)und seine schwäche für Bier verantwortlich für die schlechten Lebensbedingungen auf der Erde. Er war kein kriegerischer Gott. Seine wichtigsten Gegenspieler waren mehrere Göttinnen, vor allem Inanna, dei ihn dazu verleitete, göttliche Vorrechte und Befugnisse abzugeben.
Inanna:Diese Göttin mit ihrem sehr komplexen , mythologischen Charakter war vielleicht Resultat eines Synkretismus. Eine lokale sumerische Gottheit aus Uruk wurde mit der aus dem westsemitischen Bereich stammenden Göttin des Venussterns, Ischtar, verschmolzen die von der akkadischen Dynastie Mitte des zweiten Jahrtausends v. Chr. eingeführt worden war.Inanna war die Tochter des obersten Himmelsgottes An. Ischtar galt als tochter des Mondgottes Nanna(auch des Anu). Der Doppelnatur des Planeten Venus verlieh manin einer androgynen Gottheit Gestalt, und so wurde
Inanna einerseits mit Kriegsführung, Aggression und Machtgier, anderseits mit Geburt und Anziehung assoziiert.
Mythen von Ninurta
Die Rückkehr von Ninurta nach Nippur
Die Sage beginnt mit Lobpreisungen der Siege Ninurtas auf dem Schlachtfeld. doch als er beladen mit der Beute und einem riesigem GeGefolge nach Nippur zurückkehrte, bedrohte sein Triumph die Stabilität im Land. Enlils Wesir Nusku drängteihn zu Zurückhaltung, sodass er langsamer voranschritt. Die Götter waren von seinen Trophäen überwältigt.
Ninurta und die Schicksalstafeln
Der Vogel Anzu hatte die Schicksalstafeln, für die Ninurta verantwortlich war, aus dem Himmel gestohlen. Der Vogel warf Ninurta vor, er habe sie in den Abgrund ( Apsu) fallen lassen, da Ninurta ih angegriffen habe. Alsi in den Apsu stiegen und den Gott Enki um die Herausgabe der Schicksalstafeln baten , weigerte sich Enki sie herauszugeben. Enttäuscht griff Ninurta Enkis Wesir an. Aus Rache formte Enki eine riesige Schildkröte, die den jungen Gott angriff. Ninurta konnte sich verteidigen, und so grub Enki eine grube, in die er den Quälgeist stürtzte.
So das wars erstmal mit den Sumerern, weil ich so viel hab und ich weiß nicht ob ihr das alles lesen wollt!!!!!!!!!!!!!!!
Machen wir weiter mit den Kelten.
Göttin Epona :
Epona war eine bedeutende Göttin der Festlandkelten. Ihr name bedeutet "große Stute", und gewöhnlich wird sie im Damensitz auf einem Pferd reitend und in Begleitung eines Vogels, eines Hundes und eines Fohlens abgebildet. Die Römer brachten Epona mit nach Britannien. Sie war die einzige Keltische Gottheit, die Aufnahme in das römische Pantheon fand. Populär war sie bei der römischen Kavallerie. Sie wurde mit Landwirtschaft und Fruchtbarkeit assoziiert, und man errichtete ihr Altäre in Ställen. In Britannien vermischte sich ihr Kult mit denen von Macha und Rhiannon.
Gott Cernunnos:
Ein wichtiger Gott der Kelten war Cernunnos, sein Name bedeutet " der Gehörnte". Er galt als Herr der Natur , der Tiere, der Landwirtschaft, des Wohlstands und der Unterwelt. Darstellungen zeigen ihn mit Menschenkörper und Hirschgeweih am Kopf. Er sitzt mit verschränkten Beinen, hält in einer Hand einen Halsring, den heiligen Torques, in der anderen eine widderköpfige Schlange. Von allen keltischen Göttern kommt Cernunnos einer universellen Vatergottheit am nächsten. Er taucht in Literaturtraditionen von Irland und Walesauf und lieferte das Modell für den Teufel der chrislichen Ikonografie.
Die Ankunft Lugs
Nuadu, der einarmige Führer der Tuatha De Dannan, feierte in Tara ein großes Fest , als ein junger Mann am Tor erschien. auf Nachfrage gab er sich als Lug , Sohn von Cian aus dem Geschlecht der Tuatha De Danann, und als Enkel des Feinds Balor zu erkennen. Er sagte, er sei gekommen, um ihren invaliden Anführer in der bevorstehenden Schlacht zwischen de Tuatha De Danann und den Fomoriern beizustehen.
Nur wer eine besondere Fähigkeit besaß, war in Tara zugelassen, und man fragte Lug danach. er antwortete, er sei Schreiner, doch dies beindruckte den Wärter nicht. Es gäbe bereits einen Schreiner namens Luchta, spottete er. Nun gab Lug an , Schmied zu sein. Man habe auch schon einen Schmied namens Colum Cuaillemech, bekam er zur Antwort, der sei sehr Talentiert und habe drei neue Schmiedetechniken erfunden.
In weiteren Versuchen erzählte Lug dem Torwächter, er sei Meister im Ringen, Harfenspieler, krieger, Dichter, Geschichtsgelehrter, Magier und Bronzeschmied, er könne sogar als Mundschenk arbeiten. Doch keiner der Berufe wurde gebraucht, die Tuatha De Danann hätten schon Leute mit diesen Fähigkeiten.
Schließlich bat Lug den Wächter, bei Nuadu nachzufragen, ob irgendeiner aus seiner Mannschaft über alle seine Fähigkeiten verfüge. Sollte das so sein, wolle er sich zurückziehen. Der Torwärter ging zum König und erzählte ihm , am Tor stünde ein Mann namens lug, doch er müsse Ildanach, der Meister aller Künste sein, denn er vereine all jene Fähigkeiten in einer Person, die bei Tuatha De Danann nur verschiedene Männer besäßen.
Begeistert schlug Nuadu vor, Lug zu testen. Er schickte den Wärter mit einem Schachbrett zurück und ließ ihn gegen seinen besten Spieler antreten. Nach einem überzeugenden Sieg brachte man Lug zum König, der ihm eine weitere Aufgabe stellte. Ogma, der Meisterkämpfer des Königs, warf einen riesigen Stein aus der Zitadelle, und Lug sollte ihn zurückbringen.
Ohne Mühe warf ihn Lug in die Burg zurück, genau auf seinen alten Platz.
Das beeindruckte den König so sehr, dass er seine Krone an Lug übergab, der die Tuatha De Danann erfolgreich in den Kampf gegen die Fomorier führte.
Gott Dagda :
dagda, der Anführer der Tuatha De Danann, war als "guter Gott", "Allvater" oder " Herr allen Wissens" bekannt. Zu seinen Attributen gehörte ein magischen Kessel und eine , auf Rädern gezogene Keule. Der Kessel lieferte ausreichend Nahrung für alle, die Keule zerschmetterte nicht nur Feinde, sie konnte auch tote Freunde wiederbeleben. Dagda besaß die Fähigkeit, das Wetter und die Ernte zu bestimmen. In ihm verbinden sich Elemente eines Göttervaters, eines Sturm-, Kriegs- und Fruchtbarkeitsgottes und der Sonne.
Und das wärs auch mal mit den Kelten!!!!
Machen wir doch mit Mittel- und Osteuropa weiter!!!!!!!!!!!!!!!
Hausgeister:
wohin die alten Slawen auch blickten, über all sahen sie gute, böse oder launische Geister am Werk.Sie alle galt es mit Vorsicht zu behandeln, denn sie waren gewöhnlich mit den geistern der Ahnen verbunden, und der Wohlstand des Hauses hing vo ihrem Wohlergehen ab. Die Slawen hielten die Erinnerungen an verstorbene Ahnen mit besonderen Ritualen wach. An bestimmten Tagen brachte man Speisen an die Gräber, und vor wichtigen Entscheidungen sprach man dort mit den Toten. Viele Märchen greifen dieses Motiv auf.
So ist in Erzählungen der jüngste Sohn oft träge und ein "Dummkopf" , der aber belohnt wird, weil er seinen verstorbenen Vater in Ehren hält. Er wird schließlich attraktiv und klug und heiratet zudem ein wunderschöne Prinzessin.
Schneeflöckchen
Schneeflöckchen (Snegurotschka) war die Tochter des schönen Frühlings und des Rotnasigen Frosts. Bis 16 wuchs sie im eisigen Reich ihres vaters auf, da sah sie der Sonnengott Jarilo und schmolz sie frei.
Im Winter trafen sich ihre Eltern und stritten über Schneeflöckchens Schicksal. Die Mutter wollte ihre Tochter frei sehen, doch der Vater fürchtete die Sonne. Sie beschlossen , ihr Kind einem alten Paar anzuvertrauen. So kam es, dass eines Morgens, als die beiden alten in den verschneiten Wald gingen, der Mann ein Schneemädchen aus Schnee baute. zu seiner Überraschung röteten sich dessen Lippen, die Augen öffneten sich, und aus dem Schnee trat ein echtes, lebendiges Mädchen.
Von Stund zu Stunde wuchs das Mädchen heran. Bald wärmte die Frühlingssonne das Land, und das Gras begann zu sprießen. Doch das mädchen verbarg sich vor der Sonne im kühlen Schatten und streckte ihre blassen Arme nach dem Regen aus.
Eines Tages, der Sommer nahte, luden Mädchen aus dem Dorf Schneeflöckchen nach draußen zum Spielen ein. Wiederstrebend ging sie mit zum Blumenpflücken, Singen und Tanzen mit den Jungen des Dorfes.Sie hielt sich zurück, bis Lel, ein Hirtenjunge, auf der Flöte für sie spielte und sie beim Tanz herumwirbelte. Seit diesem Tage schwärmte Lel für Schneeflöckchen, doch trotz seiner großen Liebe fühlte er keine Erwiderung in ihrem kalten Herzen. Schließlich verließ er sie wegen eines anderen Mädchens. In ihrem Kummer lief Schneeflöckchen zu einem See mitten im Wald. Dort bat sie ihre Mutter Lo um ein menschliches Herz, denn selbst nur einen kurzen Moment zu lieben kam ihr kostbarer vor, als ewig mit einem eisigem Herz zu leben.
Ihre Mutter hatte Mitleid, sie setzte ihr einen Seerosenkranz aufs haupt und warnte sie, ihre Liebe vor Jarilos eifersüchtigen blicken zu verbergen.
Auf dem Rückweg traf Schneeflöckchen auf Lel und eröffnete ihm ihre Liebe. Inzwischen war die strahlende Sonne höher gestiegen, hatte den Dunst vertrieben und schmolz den letzten Schnee. Ein Sonnenstrahl traf das Mädchen, und mit einem Schmerzensschrei,bat sie Lel, ein letztes mal für sie zu spielen. Während er spielte, schmolz ihr Körper und nur ihr Kranz blieb übrig.
Ein Leben vergeht, ein neues entsteht - die Sonne küsst den gefrorenen Boden wach und lässt Blumen und Pflanzen sprießen. Doch Lel wartete auf den Winterschnee, der ihm sein geliebtes Schneeflöckchen zurück bringen sollte.
Vampiere
Der Vampir ist wohl die bekannteste Kreatur unter den Dämonen der slawischen Mythenwelten.Bei der Ausbreitung des Christentums nutzte die Kirche die alten Vampirmythen im Kampf gegen Ketzer und Nicht-Christen. Man drückte Nicht- Konformen, Ungläubigen, Dieben und anderen nicht erwünschten Personen dieses Kainsmal auf. All diese "unreinen" Menschen fanden angeblich keinen Frieden nach dem Tod, sondern wurden zu Vampiren, die um Mitternacht ihren Opfern das Blut aussaugten und anderes( die Stelle ist nicht Jungendfrei!!!!!!!!!) , sodass diese an auszehrung starbenoder selbst zu Vampiren wurden.
Und jetzt zu meiner Lieblingsmythe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wassillissa und Baba- Jaga
Einst lebte ein altes Ehepaar , das hatte eine wunderschöne Tochter namens Wassilissa. Eines Tages fühlte die Frau sich krank. Bevor sie starb, gab sie ihrer Tochter ein kleine Puppe. Wann immer sie Hilfe brauche, solle sie der Puppe etwas zu essen geben und sie um Rat fragen.
Nach dem Tod seiner Frau heiratete der alte Mann eine Witwe, die zwei eigene Töchter hatte. Alle drei waren eifersüchtig auf Wassilissa. Eines Tages, der alte mann war zum Markt gegangen, schickte die Stiefmutter Wassilissa bei einbruch der Dunkelheit zu Baba-Jagas Hütte, um einen Birkenspan zur Beleuchtung des Hauses zu holen.
Baba-Jaga war eine Hexe, die tief im Inneren des Waldes lebte. Wassilissa steckte die Puppe in die Tasche und ging los. Sie kam zu einer auf Hühnerkrallen stehender Hütte, die ein mit Schädeln bekrönter Knochenzaun umgab. Schenkelknochen bildeten die Torpfosten, Armknochen die Riegel und ein Gebiss das Schloss. In diesem Moment kam Baba- Jaga in ihrem Mörser angeflogen. Mit einem Stößel schob sie sich voran, und mit ihrem Besen verwischte sie ihre Spuren.
Wassilissa bat die Hexe um einen Birkenspan. Diese erklärte jedoch, sie müsse sich den Birkenspan durch Arbeit erst verdienen und trug ihr auf, Korn von den Schalen und schwarze Erbsen von Mohnsamen zu trennen. Mithilfe der Puppe konnte Wassilissa die Aufgaben innerhalb zweier Nächte erledigen.
Doch die Hexe wollte Wassilissa nicht gehen lassen, sodass das Mädchen fliehen musste, als Baba- Jaga schlief. Vom Zaun nahm sie einen Schädel mit glühenden Augen mit. Bei ihrer Flucht durch den Wald überholten sie drei Reiter: ein weißer (er steht für den hellen Tag), ein roter (die aufgehende Sonne) und ein schwarzer (die dunkle Nacht). Alle drei zeigten ihr den Weg.
Zu Hause rissen ihr die Stiefmutter und die Stiefschwestern den Schädel aus der Hand. Doch die glühenden Augen richteten sich auf die drei und verbrannten sie zu Asche, während Wassilissa unverletzt blieb. Sie vergrub den Schädel tief in der Erde und bald wuchsen rote Rosen an der Stelle. Wassilissa lebte fortan in Frieden und Wohlstand mit ihrem Vater und trug stets das Püppchen in ihrer Tasche.
Baba-Jaga
Die Hexe ist ein altes Weib, das meist auf einer Holzbank oder einem Steinofen sitzt. Ein Bein hat sie untergeschlagen, das andere lässt sie herabbaumeln, und ihre krumme Nase streckt sie in die Höhe. Ihre Hütte ist drehbar und steht auf Hühnerkrallen.
Baba-Jaga fliegt in einem Mörser durch die Lüfte, den sie mit einem Stößel antreibt und dabei furchtbare Stürme entfacht und eine Spur der Verwüstung und des Todes hinterlässt. Sie verspeist mit Vorliebe Kinder. In einigen Erzählungen ist sie allerdings hilfsbereit. Dann erfüllt sie ihre frühere mythologische Funktion der Urmutter, als Priesterin der Liebe und Weisheit verkörperte.
Werwölfe
Jeder, der mit einem besonders auffälligen Muttermal, den Eihäuten über dem Kopf( Glückshaube) oder Haarbüscheln am Körper geboren wurde, galt als potenzieller Werwolf .
Und noch zuletzt über:
Die Vila
Was die rusalka für das Wasser, war die Vila eine junge, schöne Frau mit langen Zöpfen, für die Wege. Meist handelte es sich um ein Mädchen, das ungetauft gestorben (eine christliche Sichtweise) oder von seinem Verlobten verlassen worden war und dessen Seele irgendwo zwischen Himmel und Erde schwebte. Gewöhnlich erschien sie nachts, um zu singen und zu tanzen, und jeder Mensch der sie sah, musste sich zu Tode tanzen.
Machen wir weiter mit Nordeuropa
Der Gott THOR:
Mit seinem Hammer bewaffnet beschützt der Donnergott Thor die Welt. Er war berühmt für seine Stärke, die alle anderen weit übertraf. Seine Erscheinung mit rotem Haar, rotem Bart, roten Augenbrauen und feurigen roten Augen war beeindruckend. Seine Hauptbeschäftigung bestand im Kampf gegen die Riesen, die ständig die Welt der Menschen und der Götter bedrohten, sodass er immer auf der Suche nach diesen Wesen war, um sie zu vernichten. Selten zögerte er seinen Hammer zu schwingen, wenn er auf einen Riesen traf. War einer der anderen Götter in Gefahr, rief man ihn herbei, und er erschien augenblicklich.
THORS HAMMER ALS BESCHÜTZER
In zahlreichen skandinavischen Gräbern fand man Amulette aus Gold oder Silber in Form von Thors Hammer, ein Beweis dafür, dass man dem Hammer große Bedeutung beimaß. Die meisten stammen aus dem späten zehnten Jahrhundert und wurden in Dänemark und Südnorwegen und Südostschweden gefunden |
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joa es waren mind. schon sooooooooooooo viele leude hier leider 6725 Besucher |