Herzlich Willkommen/ Welcome
 
  Home
  Etwas über mich
  Geschichten von mir
  Kontakt
  Pics of me and my Double Bass
  Gästebuch
  Meine Neue Klasse
  Meine Alte Klasse
  Linkliste
  Lieblingslieder mit Lyrics
  Volleyball
  Viele PIXXXXXXX ;-)
  HARRY POTTER
  Meine Hobbies
  Meine Haustiere
  McLeods Töchter
  Buffy
  Charmed
  Mythologie
  Videos
  Counter
Geschichten von mir

Alsoooooooo hier kommen demnächst so ein paar geschichten von mir rein. Und nicht wundern, wenn die total scheiße sind.

Zum Probe lesen, ein auszug aus einer meiner Kurzgeschichten.

                         Der Albtraum

 

Jenny wachte schweiß gebadet auf. In dem Zimmer war es stockfinster, nur unter der Tür kam etwas Licht durch. Sie wusste nicht wo sie war und versuchte sich krampfhaft zu erinnern, was passiert war. Sie versuchte aufzustehen, aber sie konnte sich nicht aufsetzen, da sie an das Bett gefesselt war. Panik stieg in ihr auf, sie fing an zu schreien und wie wild an den Fesseln zu ziehen. Nach ein paar Minuten merkte sie, das es keinen Zweck hatte. Jenny Krueger legte sich wieder ruhig hin und dachte angestrengt nach. Wie bin ich nur hier her gekommen? Wo bin ich? Was ist hier nur los?

Dann hörte sie etwas. Das knarren eines Fußbodens. Jemand kam die Treppe hoch.

Die Tür öffnete sich und ein Mensch oder ein Wesen kam herein, sie konnte es nicht erkennen wer oder was es war, Jenny konnte nur erkennen, das ES etwas in den Händen hielt . Dieses etwas kam auf sie zu und setzte sich auch das Bett. Jenny versuchte etwas zu sagen aber sie brachte nur ein Wimmern heraus.

„ Na, na , wer will denn da Widerworte geben. Das ist aber nicht nett Sally! Dir ist klar, das du eine Strafe bekommen wirst. Schade, ich hatte hier dein Lieblingsnachtisch, Schokoladenpudding, aber die böse Sally wird jetzt nichts bekommen.“, somit endete der ältere Mann, der kurz darauf die Maske abzog und auf das Tablett griff und eine Spritze hervor holte. Jenny strampelte wieder wie wild herum aber der Mann stach ihr die Spritze in den Arm, und nur eine Sekunde später lag Jenny wieder Bewusstlos in dem Bett.

„ Jetzt wirst du schlafen, kleines. Ganz lange schlafen.“ Und er fing an laut zu lachen.

 

also schreibt mir bitte ob die wirklich so scheiße ist.

                                  Another sad story
Die Tür geht auf und ein Mädchen von 15 Jahren betritt den Raum. Alle sehen sie an, doch in ihren Blicken liegen nur Hohn und Spott. Keiner begrüßte das Mädchen, und so ging sie mit düsterer Miene zu ihrem Sitzplatz. Alle ignorierten sie und so wurde sie für alle anderen unsichtbar . Niemand redete mit ihr oder wollte etwas mit ihr zu tun haben, auch die Lehrer ignorierten das Mädchen, denn wenn sie sich meldete , nahm niemand sie dran. Und so fing das Mädchen an, sich überhaupt nicht mehr am Unterricht zu beteiligen, und das spiegelte sich auch in ihren Noten wieder. Doch dann wurde sie wieder sichtbar, aber nicht als Mensch, sondern nur als miserable Schülerin, die zu faul ist sich mal zu melden. Das Mädchen wurde immer trauriger und zog sich immer mehr in sich zurück, sodass nur 2 Personen noch an sie rankamen. Und diese beiden Personen bedeuteten ihr sehr sehr viel. Doch die eine Person, die ihr hätte helfen können sah sie nur einmal die Woche und selbst dann ist ihre Zeit nur sehr begrenzt.
 
Trotzdem fühlte sich das Mädchen sehr alleine, denn auch diese eine Person merkte nicht was mit ihr los war.
Und so versuchte das Mädchen tapfer weiter zumachen. Doch jeder weiterer Tag in der Schule war für sie die Hölle auf Erden. HALT! DA! War das ein Lichtblick oder das lang ersehnte Ende des endlos langen Tunnels? Für das Mädchen sah es aus, als ob es wirklich das Ende des Dilemmas wäre, eine neue Freundin!!!!
Sie war so nett zu ihr, sie hat oft mit dem Mädchen geredet, sie hatten zusammen gelacht und Musik gehört, einfach spaß gehabt. Aber...  Aber , jetzt kommt schon wieder dieses Wort. Ein Wort, was alles wieder umkehren kann.
 
Aber nach kurzer Zeit fing schon wieder alles von vorne an. Das Mädchen wurde wieder ausgeschlossen und alle ignorierten sie.
Das war der Punkt, an dem das letzte Stück Hoffnung in ihr starb. Sie will das alles nicht mehr. Einfach nur fröhlich sein, Freunde haben, das will sie, doch dies wird nie eintreffen.
Das Mädchen wird immer die Einzelgängerin bleiben, ohne Freunde nur immer mit ihren ständigen Begleitern Angst, Schuld und schließlich auch die Einsamkeit. So würde es ihr ganzes Leben lang sein. Und so ging sie innerlich tot und leer den weg bis zu ihrem Ende, was nicht mehr allzu lang entfernt war, weiter. Und niemandem fiel es auf, als sie eines Tages nicht mehr da war.
    -------- Ende---------

       Das Ende?
Ein Mädchen betritt den Raum, schließt die Tür und legt sich wie jeden Tag auf das Bett, doch dieses mal war es anders. Ihr ging es nicht gut, denn in der Schule wurde sie wieder von ihrer Klasse ausgestoßen, und haben sie wieder als faule sau dargestellt. Das hat ihr sehr wehgetan, denn eine von ihnen hatte ihr gesagt sie wäre ihre Freundin. Eine wunderbare Freundin, die einem einfach eiskalt wehtat. Wenn man die Seele des Mädchens mit einer Haut vergleicht, so ist diese völlig vernarbt, denn dem Mädchen wurde sehr oft wehgetan. Sie wollte nicht mehr fertig gemacht werden, sie wollte nicht mehr für alles verantwortlich gemacht werden, sie war es leid ständig so depressiv zu sein.
Das Mädchen wollte Freunde haben, wollte einfach nur akzeptiert werden, doch dies wird nie geschehen. Keiner mag das Mädchen, weil sie anders als die Anderen war.
STOP! Einen Freund hatte sie, der ihr immer zur Seite steht. Er ist ein sehr großer, guter und treuer Freund. Ihm kann sie alles sagen, wenn sie traurig ist hilft er ihr. Doch sie will endlich alles beenden. Nach einigen Minuten am Schreibtisch faltete sie das Blatt zusammen, indem sie erklärt, was sie zu tun gedenkt und warum.
 
Sie kniete sich hin und kramte eine Kiste unter ihrem Bett hervor . Aus dieser Kiste holte sie eine große Flasche und eine kleine, handliche Packung hervor.
Dann ging das Mädchen zur Kommode neben ihrem Schreibtisch und holte ein Foto hervor. Schmerzlich dachte sie an die schöne Zeit , die sie mit dieser Person gehabt hatte. Sie setzte sich erneut an den Schreibtisch und schrieb noch ein letztes mal an diese Person. Das Mädchen nahm wieder das Foto in die Hand und setzte sich auf das Bett. Endlich holte sie kleine, weiße Tabletten aus der Packung heraus und öffnete die Flasche. Sie nahm sich eine ganze Hand voll Tabletten und schluckte sie nacheinander, und schnell nahm sie einige schlucke aus der Flasche, solange bis sie fast leer war. Nun legte sich das traurige Mädchen auf das Bett und drückte das Foto an sich, das sie in ihren Händen hielt.
„ Endlich...“, flüsterte das Mädchen, bis es endlich eingeschlafen war. Dies war ihr letzter, tödlicher Schlaf. Nun findet sie hoffentlich Ruhe und Geborgenheit.
                
     ------Ende------



Also diese Geschichten sind FREI ERFUNDEN und basieren NICHT auf wahren Begebenheiten. Also bitte... So gestört bi nun auch nicht das ich so was von euch denken würde!!!!!!!

Crazy dreams
 
Große goldene Türen hinter denen Laute Musik zu hören war. Es war klassische Musik – ein Walzer- der zum tanzen einlud. Dort stand ich nun mit klopfenden Herzen und in einem wunderschönen dunkel roten Kleid, das stark an die Renaissance erinnerte. Ich bewegte mich langsam auf die goldenen Türen zu, die sich auch sofort öffneten. Dahinter war ein prachtvoller Ballsaal, in roten und goldenen Farbtönen. Alles leuchtete im Kerzenschein, der von großen, goldenen kerzenständern ausging. Die Decke war mit einem wunderschönen Fresko versehen und strahlte wie die Sonne. Ich betrat mit bedächtigen Schritten den Raum und keiner schien bemerkt zu haben das ich dies tat. Ich ging vorbei an prunkvollen Tischen, voll beladen mit Köstlichkeiten aller art. Doch dies interessierte mich alles nicht, denn ich ging Schnur stracks durch den Saal auf eine weitere große, goldene Tür zu. Doch diesmal war die Tür noch kostbarer bedeckt. In einem unbeschreiblichen Muster waren hunderte von blutroten Rubinen in die Tür eingearbeitet. Als ich aber nach der Tür greifen wollte, entfernte sie sich langsam von mir. Ich begann zu laufen, was sich aber mit dem Kleid als sehr schwierig erwies. Immer schneller versuchte ich zu laufen, doch vergebens. Alles um mich herum wurde dunkler, bis eine Turmuhr anfing zu schlagen.
Und dann sah ich mein Zimmer.                 
 
 
Natürlich hatte ich mal wieder geträumt.
 
fortsetzung folgt

Da kommt noch was ! Jedenfalls demnächst iwann.

Sooo und jetzt eine Neue Geschichte.

Von Der Schulbank in den kuscheligen Sarg
 
Wie jeden Tag war das Mädchen in der Schule, und wie jeden Tag wurde es wieder von den Möchte gern Pharisäern dumm angemacht. Teils ignorierte sie das Mädchen dies, aber nur äußerlich, innerlich war es für sie, als ob 10 Messer ihr langsam, nacheinander in den Körper gerammt würden. Niemand merkte es ihr an, denn wenn sie nicht angemotzt wird, wird sie eiskalt ausgegrenzt. und so war es auch an diesem Tag, Wegen nichts wurde sie wieder angemotzt, nur, weil der Person gerade danach war. Dieser Sinnlose Kommentar von der Person machte das Mädchen sehr traurig und es begann wieder sich zurückzuziehen, aber dieses Mal würde ihr niemand mehr helfen. Selbst diejenige, die sonst immer hilft, kann das jetzt nicht mehr. Seit sie das Mädchen so merkwürdig behandelt hat ist ihre Beziehung gestört. Das Mädchen fühlt sich immer unwohler , wenn sie bei ihr ist. Auch der damals so lieben Person gegenüber wurde sie immer abweisender und verschlossener. Somit ist das Mädchen wie schon zu vor allein, für immer allein.
Das Mädchen entschloss sich für etwas, das für sie alles ändern könnte. Doch um alles dafür vorzubereiten, brauchte es Zeit.
Es Gab noch so viel z tun für sie , noch am selben Tag besorgte sie das wichtigste . Als sie nach Hausekam, wartete bereits der nächste Hammer auf sie. Ihre Mutter brüllte sie direkt wieder an, als das mädchen den Raum betrat. . Ohne Grund wurden ihr Sachen entgegen geschleudert, die jeden anderen zum weinen gebracht hätten, doch das Mädchen hatte schon Übung damit, nicht direkt zu weinen. Das machte sie nur nachts, damit es niemand merkt. Nach ca. 5 Minuten ließen die Anschuldigungen nach und das Mädchen konnte siech endlich in ihr heiliges Zimmer zurückziehen. IN diesem Zimmer fand sie fast alles, was sie brauchte, z.B. Trost Geborgenheit, Rückzugsmöglichkeit, und einen Platz zum Träumen. Ja, das träumen war für sie das einzige, was an ihrem Leben lebenswert war. Denn in ihren Träumen wird sie geliebt und nur dort fühlt sie sich wohl. In ihrer Welt passierte soviel Gutes. Dort git es niemanden, der sie hasst. Dort steht sie immer an erster stelle. Und sie kann immer dort hinkommen, egal wann . Immer ist jemand für sie da, ob es ein fiktiver Mensch ist oder ein Mensch, der wirklich existiert. Jede dieser Personen hört sich ihren Kummer an und hilft ihr. Wie jeden Tag, wenn sie nach Hause kam, legte sie sich auf das Bett und fing an zu Träumen. Nur war da jemand, den das Mädchen nicht erwartet hätte.
Es war die Person, die sie aufgegeben hatte. Diese Person nahm sie in den Arm und flüsterte: „ Es tut mir leid, ma petite! Je suis désolé“
„Ist schon gut, ich kann’s ihnen ja nicht verübeln, das sie mich nicht leiden können.“
„ ach, das hat doch damit nichts zu tun.“ …
Und schon wachte das Mädchen wieder auf, und nur , wegen einem grauenhaften Geräusch, die Stimmer ihrer Mutter. Das Mädchen verfluchte den Tag, an dem sie sich nicht das Leben genommen hatte. Damals wollte sie sich nur mit halben Ernst das Leben nehmen.

Doch dies hatte zu ihrem Bedauern leider nicht funktioniert. Madeleine die helfende Kraft in ihrem Leben, hatte ihr auch dort wieder geholfen, jedoch ohne das Einverständnis des Mädchens.
Nach diesem Ereignis verwandelte sich die Beziehung des Mädchens zu Madeleine. Von mal zu mal wurde sie abweisender zu dem Mädchen, und es wusste nicht warum. Somit verlor das Mädchen endgültig die Hoffnung.
 
Das Mädchen ging die Treppe hinunter und bewegte sich in Richtung ihrer Mutter, die ungeduldig wartend vor der Wohnzimmertür stand und nur „Telefon“ raunte. Genervt, nur wegen einem Anruf geweckt worden zu sein, nahm das Mädchen den Hörer entgegen.
„ Ja, hallo?“
„ Hallo Cecilia , hier ist Madeleine. Ich wollte nur den Unterricht auf Morgen verlegen, ist das OK für dich?“
„ Ja , geht in Ordnung! Tschüss“
„ Hey warum so eilig? Ich wollte noch wegen etwas anderem mit dir bereden. Wir haben seit du weißt schon wann nicht mehr miteinander geredet und ich finde, wir sollten das dringend mal nachholen. Also ich finde das ist sehr wichtig, weil ja auch was Schlimmes passiert ist.“
„ Wenn sie meinen. Tschüss“
„ Tschüss Cecilia! Bis …“, das Mädchen ließ Madeleine nicht ausreden und knallte den Hörer auf. Sie wollte das alles nicht mehr Hören. Sie konnte es auch wahrscheinlich nicht mehr. Dieser Anruf wühlte sie so sehr auf, dass sie sich den restlichen Tag in ihrem Zimmer einschloss und wieder Trost in Ihren Träumen suchte.
 
Der Nächste Tag begann sehr schlimm für das Mädchen, denn ihre Mutter rastete an diesem Morgen vollkommen aus.Mit innerlichen wie äußerlichen Schmerzen ging sie in die schule . Der Tag ging nur schleppend vorüber , und um 18 Uhr war das Mädchen bei Madeleine. Doch diese mal war es anders. Madeleine war viel zu freundlich für den Geschmack des Mädchens.
„ Hallo Cecilia! Und alles klar bei dir?“
„ Hallo ja und bei ihnen“, sagte sie in einem gelangweiltem, genervten Ton.
„ Chrm, also dann gehen wir mal rein.“
Das Mädchen folgte Madeleine nur wieder willig und setzte sich auf die in Madeleines Zimmer vorhandene Couch.
„  So, was wolltest du damals damit bezwecken, hm? Erklärs mir!"
"Was gibt es da zu erklären? Ich darf mir doch antun was ich will, also geht es niemanden was an!"
" Süße ich will doch nur verstehen warum?"
" Da gibt es aber nichts zu verstehen! Warum können sie mich nicht in Ruhe lassen?!"
" Weil ich dir helfen wil! Ich will wissen, was dich dazu veranlasst hat, so etwas zu versuchen. Selbstmord ist wirklich etwas schwerwiegendes!"
" Das geht sie nichts an! Es sollte sie auch nicht interessieren, warum ich das getan habe. Also, es kann ihnen egal sein!" Das Mädchen stand auf und eilte aus dem Raum, doch Madeleine war schneller als sie und versperrte ihr den Weg.
" Nein, so lasse ich dich nicht weg! Erst will ich die Gründe für deinen Selbstmordversuch. Also je schneller du es mir sagst desto schneller kannst du hier weg. So!"
" Das Verstehen sie aber nicht! Sie können es nicht verstehen!"
"Dann erklärs mir sodass ich es verstehe!"
Das Mädchen versuchte wieder zur Haustür zugelangen, doch Madeleine konnte es erneut verhindern. Sie berührte den Rücken des Mädchens  und versuchte sie ins Zimmer zu schieben doch Cecilia zuckte ganz unverhofft, mit schmerzverzogenem Gesicht zusammen. Madeleine zog ihre Hand weg und berührte den Rücken erneut, mit dem selben ergebnis. Madeleine hatte einen schrecklichen Verdacht.
Währenddessen versuchte Cecilia sich von Madeleine abzuwenden , doch sie hielt sie fest. Immer heftiger versuchte das Mädchen sich loszureißen, doch ihr Gegenüber hielt sie mit starker Hand an den Handgelenken fest. Nach wenigen Minuten gab Cecilia es dann auf sich zu wehren und brach weinend zusammen. Madeleine hiefte sie auf die Couch zurück.
 

„Willst du mir jetzt erzählen was los ist?“, fragte Madeleine und nahm das Mädchen sanft in den Arm. „ Komm erzähl!“

„ Ich will einfach nicht mehr ! Ich kann auch nicht mehr. Ich habe es satt, dass ich immer so alleine bin und...“ , mit diesen Worten brach das Mädchen wieder in Tränen aus. Madeleine schloss sie noch fester in ihre Arme und flüsterte ihr tröstende Worte zu. Nach wenigen Minuten hörte Cecilia auf zu weinen, doch noch immer hielt Madeleine sie fest. So ging es noch über eine Stunde weiter, bis Cecilia wieder abgeholt wurde. Als sie an diesem Abend zu Bett ging, konnte das Mädchen an nichts anderes mehr denken, als an das , was vor ein paar Stunden geschehen war. Noch nie war sie einem Menschen so nah gewesen, und zum ersten mal schlief sie ruhig und schnell ein.

 

Der nächste Morgen verlief wie immer, das Mädchen steht auf und wird sofort beschuldigt irgendetwas verbrochen zu haben, natürlich mit einigen Drohungen verbunden , das Mädchen in eine Psychiatrie zu schicken. Jeden Tag dieselbe Leier.

Später ging sie dann in die Schule und wurde dort nur wieder ausgeschlossen und ignoriert, teilweise sogar geärgert. Wie immer ging sie dann todtraurig zurück nach Hause,wenn man von einem zu Hause sprechen konnte. Normalerweise ging sie sofort hoch in ihr Zimmer, doch an diesem Tag stürzte sie sich auf das Telefon und wählte Madeleines Nummer. Nach einigen Sekunden meldete sie sich dann endlich.

„ Hey ich bin es“

„ Hey na du, was ist los?“

„ Nichts, naja also ich wollte sie fragen ob wir uns naja vielleicht mal treffen könnten. Ja natürlich! Wie wäre es mit morgen 15 Uhr?“

„ Ja das wäre

 
 
   
joa es waren mind. schon sooooooooooooo viele leude hier leider 6727 Besucher
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden